Sal

 

Aus der Luft: Ein vertrockneter Pfannkuchen

 

Das Meer in gigantischen Farben

 

 

 

Bucht von Santa Maria. Hier war uns bereits zuviel los (Nur wer auf Boa Vista war kann das Verstehen)

Strand bei Santa Maria. 

Pflichtprogramm für Touris: Saline in einem alten versunkenen Vulkankrater. 

 

Wenn man schon mal da ist: Dann auch Baden!

 

 

Das Blaue Auge: Durch eine Öffnung fällt Licht in eine Höhle, die mit dem Meer verbunden ist. So richtig gut sieht das bestimmt beim Tauchen aus... 

Bom Dia Bar in Espargos. Hier kann man gemütlich zu zivilen Preisen und schöner Musik sitzen und auf seinen Anschlussflug warten: Es wird bestimmt nicht langweilig

 

 

 

Ansonsten hat Sal nicht viel zu bieten. Wer Cluburlaube liebt kommt in der Karibik bestimmt billiger weg, das Abenteuer ist auf dieser Insel auch nicht zu finden. Durch den heftigen Wind ist man am Strand ruck zuck "paniert". Wer also nur nach Sal fliegen will, der sollte sich das gut überlegen. Auch auf den anderen Inseln hat man nicht viel für Sal übrig - Matteo (von Boavista) sagte zu uns:  Auf Boavista lernt ihr das Land kennen, auf Sao Vicente die Musik und aus St. Antao die Menschen. Und dann kommt Ihr nach Sal, und dann ist alles wieder kaputt. 

Dennoch kommt man um Sal nicht herum. Um sicher zu stellen, dass man seinen Flieger zurück bekommt, sollte man immer eine letzte Nacht auf Sal einplanen. Und wenn man dann schon da ist, kann man ja noch eine zweit dranhängen.

Hat man allerdings nur Surfen im Kopf, dann hat man auf Sal natürlich sein Traumziel gefunden.

Auch für Taucher ist es interessant. Wracks und einer artenreiche Fischwelt auch mit Großfischen, wie z.B. Walhaien sind allein die Reise Wert. Jedoch sind diese Tauchgründe nur für Profis geeignet (Strömung)

 

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